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Häufig gestellte Fragen (FAQ) der medizinischen Thermografie



Was sind die Hauptaspekte bei der Wahl der richtigen Infrarot-Kamera?

Die wichtigsten Aspekte sind:
  • Die Größe der Bild-Matrix. Sie bestimmt die Anzahl der Pixel eines Bildes. Der medizinische Standard liegt heute bei einer Auflösung von mindestens 320 X 240 (76,800 Pixel). Wir favorisieren 640 x 480 (307,200 Pixel), es ist jedoch auch möglich, eine 1280 x 1024 HD Kamera mit interner Kühlung zu liefern (zu Forschungszwecken und für Krankenhäuser).
  • Die Temperaturempfindlichkeit. Die derzeit beste Kamera misst auf <50mK (milliKelvin) genau. Dadurch liegt die Temperaturempfindlichkeit bei < 0.05 °C bei 30 °C. Ältere Kameras besitzen eine Genauigkeit < 100mK! Unsere zuletzt entwickelte HD Kamera verfügt über eine Temperaturempfindlichkeit von < 0.025 °C!
  • Radiometrie. Hier erfolgt die Kalibrierung der Kamera innerhalb der Kamera. Nicht-radiometrische Kameras (weit verbreitet auf dem medizinischen Markt) werden mit der Computer-Software kalibriert. Solche Infrarot-Kameras werden zwar technisch als 'bildgebend' bezeichnet, die angezeigte Temperatur weicht jedoch signifikant von der tatsächlichen Temperatur ab, was sich in ungenaueren Bildern niederschlägt.

Ich habe gehört, das eine Bildauflösung von 160 x 120 Pixeln nach 320 x 240 "extrapoliert" werden kann, ist das korrekt?

Extrapolation ist eine Software-Programmier-Funktion, die nichts mit der jeweiligen Bild-Matrix, welche direkt von der Kamera kommt, zu tun hat. Das Vergrößern von Bildern mit kleiner Pixel-Zahl ist ein einfaches Procedere, leider werden damit nicht immer gute Ergebnisse erlangt. Gepixelte Bilder beinhalten eine endliche Datenmenge, und zur Vergrößerung des Bildes steht nur diese begrenzte Anzahl Pixel zur Verfügung. In vielen Fällen erscheint das so erstellte Bild ungenauer als das Original. Entscheidend ist die tatsächliche Bild-Matrix und sollte nicht in eine höhere Auflösung extrapoliert werden.


Eignet sich Infrarot-Screening zur Krebs-Diagnostik?

Infrarot-Screening sollte nicht zur Diagnostik von Krebs eingesetzt werden. Das Instrumentarium zur Krebsdiagnostik ist derzeit nur für nachweislich dafür geeignete Apparaturen akzeptiert. Infrarot- Screening wird zur Unterstützung der Diagnostik von Abnormitäten, zur Prävention oder zur Festlegung einer Behandlungsstrategie eingesetzt. Eine Krebsdiagnose sollte nicht allein auf Infrarot-Screening basieren

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